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Nägelkauen stoppen und abgewöhnen – Diese 7 Tipps helfen wirklich gegen abgekaute Fingernägel

Was tun gegen Nägelkauen? Oftmals beginnt es unschuldig und unbemerkt: Ein kleines Stück Nagelhaut oder eine Nagelecke stört, Schere oder Feile sind gerade nicht zur Hand, also kommen die Zähne zum Einsatz.

Gelegentliches Nägelknabbern stellt keine weitere Bedrohung dar. Sobald jedoch ein Zwang entsteht, der den Alltag beeinflusst oder einschränkt, kann das Nägelkauen/-knabbern/-knibbeln (wie auch immer…) ungesunde Maße annehmen.

Die Gründe sind nicht immer einfach zu festzustellen. Fingerbeißen kann das Symptom von Zwangs- oder Angsstörungen sein. Aber auch Emotionen wie Langeweile oder Stress kann als Ursache betrachtet werden.

Wird der ursprüngliche Störfaktor nicht richtig entfernt, geht das Fingergeknabber munter weiter – und entwickelt sich schließlich zur Gewohnheit.

Mit fiesen Folgen.

Auch wenn das Fingernägel kauen aus Nervosität aufkommt, bei Unsicherheit einsetzt oder aus Langeweile erfolgt.

Spröde, matte, rissige oder abgeknabberte Fingernägel sind dabei das unschöne Ergebnis. Das schließt dabei auch physische Beschwerden ein:

  • eingerissene Haut
  • Zahnfleischerkrankungen
  • schmerzhafte Nagelbettentzündungen
  • Bis zum Nagelbett abgekaute Fingernägel

Jedes dritte Kind und etwas 50 Prozent der Jugendlichen  vom Knabbern an den Nägeln betroffen. Aus einer vorübergehenden „Pubertäts-Gewohnheit“ kann sich ein chronisches Fehlverhalten entwickeln.

Je länger das Nägelkauen über die Jahre anhält, desto schwieriger fällt es, sich das Nägelkauen im Erwachsenenalter abzugewöhnen. Jeder zehnte Erwachsene und leidet an abgekauten Fingernägeln.

In der Öffentlichkeit ein Anblick, der alles andere als anziehend wirkt. Es hinterlässt gleich auf mehrfache Weise einen negativen Eindruck und hat eindeutige Nachteile.

Dabei muss zwischen verschiedenen Ursachen unterschieden werden, die unter Umständen auf eine unterschiedliche Weise therapiert werden können.

Wieso Sie sich das Nägelkauen abgewöhnen sollten!

Nagelkauen ist äußerst unhygienisch und sieht unschön aus, keine Frage. Wer sich die Fingernägel zwischen die Lippen steckt, nimmt dabei auch zahlreiche Keime und Schmutz auf.

Davon abgesehen sprechen aber noch mehr Gründe gegen Fingernägelkauen:

  • Die abgeknabberten Fingernägel wirken stets ungepflegt.

    Nägelkauen abgewöhnen

    Ergebnis exzessiven Nagelkauens

  • Nägel und Haut leiden und werden geschwächt. Vor allem die Fingernägel wachsen bei anhaltendem Knabbern nur langsam nach und können dann sogar verändert aussehen.
  • Nägelkauende Kinder wirken unerzogen, nägelkauende Erwachsene schwach und undiszipliniert.
  • Abgekaute Nägel sind kein schöner Anblick und erzeugen sehr oft Scham, was zum Verstecken der Finger führt. Das wiederum erweckt bei anderen den Eindruck, als hätte der Betroffene etwas zu verbergen und wirkt desinteressiert.

Schöne Fingernägel, wohlgeformte Nagelkuppe und glänzende Nägel sehen einfach super aus. Sie sind ein Zeichen von Achtsamkeit und Pflege. Doch in der Realität sieht es oft anders aus.

Die meisten dieser Gründe um sich das Nägelkauen abzugewöhnen sind Ihnen mit Sicherheit bereits bekannt. War es Ihnen trotz dieses Wissens bisher nicht möglich, sich das Fingernägel kauen abzugewöhnen, sollten Sie die folgenden Tipps lesen.

Und was noch viel wichtiger ist, beherzigen Sie diese auch bitte, um endlich mit dem Fingernägelkauen aufzuhören..

Tipp 1 gegen Nägelkauen: Das Nägelkauen bewusstmachen

Für viele Betroffene ist das Nägelkauen so unbewusst wie die Atmung. Oftmals bemerken sie also gar nicht, dass sie mal wieder die Beißerchen zur Maniküre verwenden. Wenn Sie sich das Nägelkauen abgewöhnen möchten, ist das denkbar ungünstig. Denn erst wenn das Verhalten im Moment des Kauens auffällt, können Sie dagegen auch bewusst in Aktion treten.

Wer sich das Fingernägel kauen abgewöhnen will, sollte es sich also zuallererst bewusstmachen und kann dazu eine der folgenden Techniken anwenden:

  • Tragen Sie abschreckenden Spezial-Nagellack auf. Dieser schmeckt extrem bitter und macht Sie dadurch auf das Nägelbeissen aufmerksam.
  • Bitten Sie Freunde, Bekannte oder Verwandte darum, Sie im Fall der Fälle darauf aufmerksam zu machen. Damit der Helfer in der Öffentlichkeit nicht allzu offensichtlich auf das Kauen hinweisen muss, können Sie ein Zeichen vereinbaren. Beispielsweise ein Räuspern, ein Codewort oder Antippen.
  • Cremen Sie die Fingerspitzen und Nägel häufig ein. Die Hände sind somit beschäftigt, anstatt in den Mund zu gleiten. Die Creme oder das Pflege-Öl sollte möglichst intensiv und für Sie am besten unangenehm riechen, gut fetten und abstoßend schmecken. Diese Maßnahme pflegt die geschundenen Bereiche und macht zugleich aufmerksam.
  • Gestalten Sie Ihre Finger auffällig. Tragen Sie beispielsweise ein klapperndes Armband oder binden Sie sich ein kleines, buntes Bändchen um einen Finger. Letzteres natürlich am besten nur dann, wenn Sie unter sich sind.
  • Verwenden Sie Pflaster oder einen leichten Verband an den Fingern. Das macht nicht nur aufmerksam, sondern verhindert das Nägelkauen gleich komplett.

Tipp 2 um Nägelbeißen abzugewöhnen: Den Grund feststellen und Ersatz finden

Fällt Ihnen konkret auf, wann konkret Sie Nägelkauen? Achten sie beim nächsten Mal drauf und finden Sie den Grund.

Geht die Hand immer wieder zum Mund, wenn Sie sich langweilen? Oder wirkt das Knabbern in stressigen Situationen beruhigend?

Kennen Sie den Grund, können Sie sich leichter mit dem Nägelkauen aufhören oder als Zwischenschritt zunächst einen Ersatz dafür finden.

Alternative Beschäftigungen können dabei Wunder wirken:

  • Bei Langeweile: – Beschäftigen Sie Ihre Finger indem Sie Däumchen drehen oder eine Münze über die Fingerrücken gleiten lassen
  • Bei Nervosität: – Legen Sie sich passende Entspannungstechniken zurecht, z.B. durch tiefes bewusstes Einatmen oder Visualisierung einer lustigen Situation.
  • Bei Prokrastination: – Ein Projekt muss fertig werden und anstatt es einfach anzupacken, knabbern Sie gedankenverloren am Fingernagel rum? Geben Sie sich einen Ruck und packen sies an. So stoppen sie automatisch das Fingernägelknabbern.
  • Bei Stress: – Sport baut Stress effektiv ab und hilft gegen das Nägelknabbern. Außerdem hast Du währenddessen gar keine Zeit an den Fingern zu kauen.

Zugleich kann es helfen die Kaugewohnheit, welche automatisch mit den Nägelkauen trainiert wird, zu ersetzen. Für den Mund gibt es im dabei immer noch den altbewerten Kaugummi.

Alternativ kannst Du die fiese Kaugewohnheit beispielsweise mit Karotten verlagern. Anstelle an der Fingernägeln wird die nun Karotte abgeknabbert.

Wer gerne an den Nägeln bzw. Fingerhaut kaut und die Fetzen auch noch esst, könnte sich außerdem mit Kanibalenwitzen ablenken. Vielleicht erkennt ja Jemand den Zusammenhang und kriegt dabei ein mulmiges Gefühl.

Nicht gewöhnlich, aber sehr effektiv! 😉

Tipp 3 um das Nägelkauen zu stoppen: Therapeutisch ablenken

Für alle Betroffenen, welche weder die Ursache des Nägelkauens bei sich ausmachen können und das Gefühl haben, dass sie großer Anspannung ausgesetzt sind. Kann eine psychologische Therapie helfen, den Kern zu finden und zu lösen.

Die Reaktionsumkehr – eine gängige Therapiemethode – sieht zwei Schritte vor:

  1. Das Nägelkauen bewusstmachen.
  2. Das Nägelkauen abgewöhnen, indem die Hände eine entgegengesetzte Aktion durchführen. Setzen Sie sich beispielsweise drauf, spannen Sie sie an oder überkreuzen Sie die Finger.

Von dem Neuropsychologen, Steffen Moritz, wurde zudem eine weitere Methode entwickelt, mit der Sie sich das Fingernägelkauen schrittweise stoppen können (mehr dazu im Ebook)

Bei dieser sogenannten Entkopplungsmethode geht es darum, dass der Vorgang des Nagelkauens getrennt wird. Faktisch betrachtet funktioniert Nägelkauen so. Die Finger wandern zum Mund und zu den Zähnen. Diesen Vorgang gilt es zu entkoppeln.

Naegelkauen abgewöhnen

Sobald Sie ein Gespür dafür entwickelt haben, wann sie zum Nägelkauen neigen, können sie zu einer Ersatzhandlung greifen. Dafür müssen die Situationen und Emotionen ausfindig gemacht werden, in denen diese Marotte einsetzt. Wird nun bemerkt, dass Sie sich in solch einer Situation bzw. Emotion befinden und sich ein solcher Moment anbahnt, kann dem bewusst entgegen gewirkt werden.

Die Hand darf hierbei zum Mund geführt werden, sollte dann aber vor dem Biss in den Fingernagel oder die Haut „abgelenkt“ werden. Streichen Sie sich stattdessen durchs Haar, greifen Sie an Ihr Kinn, fassen Sie sich an den Arm, Ohr, Hals oder Bauch. Ein anschließendes Ballen der Faust kann die Gewohnheit zusätzlich verfestigen.

Viele Betroffene berichten auch von einem juckenden Gefühl in den Fingerspitzen, die das kauen an den Fingernägeln und der darum liegenden Haut auslöst. Hier kann eine einfache Massage der Fingerkuppen helfen, das Gefühl zu minimieren.

Zusätzliche Entspannungsübungen oder autogenes Training haben hier bereits gute Resultate ermöglicht. Nähere Informationen zu den einzelnen Methoden und möglichen Maßnahmen gegen Nägelkauen werden im E-Book näher erörtert. Hier werden auch wichtige Details zu diesem Thema behandelt

Tipp 4 um Fingernägelkauen zu verhindern: Der Ursache auf den Grund gehen

Anspannungen vermeiden

Das Kauen an den Nägeln wird häufig durch bestimmte Emotionen ausgelöst. Sobald Wert darauf gelegt wird, diesen aus dem Weg zu gehen, lässt sich das Verhalten einschränken.

Während es im Alltag häufig schwierig ist, dauerhaften Druck zu vermeiden, kann innere Unruhe meistens leichter gemildert werden. Bestehende Probleme sollten bewusst gelöst werden, um die Anspannung zu lindern.

Stressauslöser wahrnehmen

Stress kommt in vielen Momenten vor. In manchen Situationen sind die Empfindungen offensichtlich, wie beispielsweise im Beruf. Aber auch im Alltag treten zahlreiche stressige Umstände auf.

Um sich bewusst zu machen, wann die Emotionen zum Nägelkauen verleiten, können Betroffene zu einem Tagebuch greifen. Sobald sich die Angewohnheit bemerkbar gemacht hat, sollte die Situation verschriftlicht werden.

Mit der Zeit ist es auf diese Weise möglich, die auslösenden Ursachen ausfindig zu machen.

Tipp 5 gegen Fingerkauen: Pflege, Pflege, Pflege

Wenn Sie sich das Nägelkauen abgewöhnen wollen, sollten Sie sich einer besonderen positiven Beziehung gegenüber Ihren Händen bewusst machen. Dazu stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Gönnen Sie sich hierzu beispielsweise:

  • regelmäßig professionelle Maniküren
  • Handbäder
  • Handmassagen
  • tägliche Kontrollen und Korrekturen mit Schere und Feile, am besten morgens und abends
  • häufiges Eincremen
  • eine exklusive Maniküre-Ausstattung, die Sie täglich einsetzen
  • Fingerschmuck, wie einen ausgefallenen Ring
  • Verwöhnpflege in einem Paraffinbad
  • kurzgeschnittene und glattgefeilte Nagelkanten

Um sich das Fingernägel kauen abgewöhnen zu können, reicht diese Taktik allein nicht aus. Sie ist aber zumindest in jedem Fall eine sinnvolle Ergänzung.

An täglich oder zumindest oft manikürten Fingern und Fingernägeln findet sich weder überstehende, harte Haut, noch kratzige Nagelkanten. Sie bieten also keine wirkliche Angriffsfläche.

Hierdurch können Sie sich das Nägelkauen abgewöhnen und zugleich einem erneuten Knabbern vorbeugen.

Tipp 6 um mit Nägelkauen aufzuhören: Hilfsmittel einsetzen

Um sich das Nägelkauen abgewöhnen zu können, dürfen Sie ruhig Hilfsmittel einsetzen. Zugegeben, Frauen haben es dabei etwas einfacher. Auch für Männer und Kinder lässt sich aber das Passende finden.

Hier ein paar Vorschläge:

  • Hochwertige Kunstnägel: Fingernägel aus Kunststoff verhindern bereits an sich das lustvolle oder auch gedankenverlorene Zubeißen, weil Sie einfach zu hart sind. Vor allem aber der Nagelaufbau mit Gel sieht schick und schmückend aus. Dadurch werden gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen können Sie sich durch das künstliche Gefühl das Nägelkauen abgewöhnen. Zum anderen haben Sie nach einem Aufbau mit Gel sofort wieder schöne, gepflegte Fingernägel. Achtung: Ganz klar nicht für Männer und Kinder nicht geeignet! 😉
  • Der liebste Nagellack: Sie beäugen schon länger den nicht ganz so günstigen – um nicht zu sagen furchtbar teuren – Nagellack? Investieren Sie in ihn als ein heilsames Hilfsmittel, um sich das Fingernägel kauen abgewöhnen zu können. Wer möchte schon bewusst in den exklusiven Traumnagellack beißen, wenn dieser erstens: Fantastisch aussieht und zweitens: Viel zu teuer zum „Daraufherumkauen“ ist? Sie sind ein Mann? Dann gibt es immer noch den klaren und bitteren Nagellack, der Sie bei jedem Versuch mit verzogenem Gesicht vom Fingerkauen abhält 😉 Auf lange Sicht ein sehr simpler und effektiver Tipp gegen Nägelkauen.
  • Vorbereitung: Ein Spaltnagel oder ein kleiner Fetzen harter Haut stören Sie, aber weder Feile noch Schere sind griffbereit? Das können Sie ändern. Mini-Maniküre-Sets sind bereits sehr kostengünstig zu haben und passen bequem in jede Tasche. Nicht nur für die kleinen und großen Herren der Schöpfung darf es alternativ auch ein Taschenmesser mit entsprechenden Elementen sein.
  • Kaugummi und Kaubonbons: Wer sich das Nägelkauen abgewöhnen will, darf und sollte zumindest anfangs für ersetzendes Kauen sorgen. Kaugummi und Kaubonbons in der liebsten Geschmacksrichtung sind kostengünstig sowie für Jung und Alt geeignet.
  • Vom Anti-Stress-Ball bis zum verzauberten Stein: Um sich das Fingernägel kauen abgewöhnen zu können, ist für viele Betroffene eine zweifache Beschäftigung – nämlich die von Mund und Fingern – nötig. Während das Gebiss statt Fingernägeln ein Kaugummi bearbeitet, könnten die Hände einen Anti-Stress-Ball kneten oder – im Falle von Kindern – einen „verzauberten“ Stein befühlen, der das Nägelkauen abgewöhnen beziehungsweise einen Ersatz darstellen kann.

Tipp 7 gegen Fingerkauen: Ziele klar vor Augen halten

Ob Sie Ihre Hände nicht mehr verstecken möchten, endlich schöne Nägel wollen oder Angst haben, für Ihren Nachwuchs ein schlechtes Vorbild zu sein. Setzen Sie sich wöchentliche hohe aber erreichbare Ziele und behalten Sie Ihre hauptsächliche Motivation im Auge. Wortwörtlich.

Erinnern Sie sich beispielsweise durch ein emotionales Bild daran, wie Ihre Fingernägel aussehen sollen wie sie positiv auf andere Menschen wirken. Zusätzlich kleben Sie einen Zettel an oft gesehene Orte in der Wohnung. Das motiviert langfristig und hilft Ihnen beim Aufhören des Nägelbeißens.

Genau andersrum kann auch helfen.

Scham und jegliche Gefühle die eine Rolle spielen, wenn unschöne Hände vorgezeigt werden, können unschönes Bild im Kopf verankert werden. Jemandem mit entzündeten und kratzigen Fingernägeln die Hand zu reichen macht nämlich einen deutlich „schlampigen“ Eindruck. Diese unappetitliche Visualisierung kann zusätzlich eine Motivation darstellen, um das Nägelkauen aufzugeben.

Alternativ helfen auch praktische Lösungen um mit dem Fingerkauen aufzuhören. Nach einem einwöchigen Stopp könnte zur Belohnung einen schöner Nagellack aufgetragen werden (wohl eher für Frauen ;)). Dadurch wächst das wachsen die Motivation und das Durchhaltevermögen.

Letztendlich ist es vor allem der eigene Wille, der für eine Verhaltensänderung ausschlaggebend ist. Deswegen kann es unterstützend sein, diesen bewusst zu fördern.

Fazit: Die ultimative Lösung gegen Nägelkauen

Kurz ausgedrück: Nicht aufgeben!

Ob Sie sich selbst oder Ihrem Kind das Nägelkauen abgewöhnen wollen, Sie sollten Geduld bewahren und sich wappnen. Informieren Sie sich ausführlich, auf diesem Portal und im Forum. Beispielsweise mit dem passenden E-Book. Das nimmt Angst und allzu ernste Bedenken und liefert Ihnen zahlreiche Wege und Möglichkeiten.

Wenn Sie sich wirklich das Fingernägel kauen abgewöhnen möchte, können Sie sich damit leichter einen entsprechenden Plan zurechtlegen.

Funktioniert eine der Methoden für Ihren individuellen Fall nicht, haben Sie Zugriff auf sechs weitere Taktiken. Das entspannt und hat schon allein dadurch einen sehr positiven Effekt.

Das Nägelkauen wird von Betroffenen nicht nur oft selbst als unangenehm empfunden, es kann auch zu gesundheitlichen Nachteilen führen. Dementsprechend ist es notwendig, bei dem bestehenden Verlangen nach Veränderungen diverse Tipps gegen das Fingernägel kauen auszuprobieren.

Jeder Mensch ist anders und es gibt nicht DAS Geheimrezept. Da hilft nur Ursachen finden, Lösung ausprobieren, dranbleiben! 😉